Sächsische Biere auf einem Ortsausgangsschild: Am Ende von Feldschlößchen geht's nach Radeberg.
Obacht: Falle! Radeberger kommt nämlich aus Radeberg (und nicht aus diesem Gebäude von Herrn Semper in Dresden, das immer in der Werbung gezeigt wird) - aber Feldschlößchen kommt nicht aus Feldschlößchen, sondern aus Dresden. Prost.
(Gesehen von Birgit und fotografiert von UVS am 10.7.2003.
Bierische Geschichte
Radeberger hab ich damals vor der Wende immer im Supermarkt geholt, Kasten für 9,95 D-Mark, also büschen mehr als das Flaschenpfand und und ohne Pfand gleich teuer wie die Aldi-Dosen. War wohl n Devisenbringer für die Tätärä. Heute machen sie auf nobel mit Oper und so und ich trinks nicht mehr.
Posted by: Tom at 11.08.03 17:41